Präsentiert von Morgenstern Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Im ersten Teil des Whitepapers über die Datenschutzgrundverordnung haben Sie viel über Cookies, Datenschutzerklärung, Einwilligung, Auftragsverarbeitung – die datenschutzrechtlichen Anforderungen erfahren.
Im zweiten Teil beschäftigen wir uns zusätzlich mit Themen wie den Betroffenenrechten. Dazu gehören unter anderem das Recht auf Auskunft, das Recht auf Berichtigung und das Recht auf Löschung (auch bekannt als 'Recht auf Vergessenwerden').
Außerdem werden Verstöße gegen die DSGVO behandelt. Diese können zu erheblichen Sanktionen führen. Die Aufsichtsbehörden haben die Befugnis, Geldbußen von bis zu 4 % des weltweiten Jahresumsatzes zu verhängen.
Für Webseiten und Social-Media-Plattformen besteht ein besonderer Handlungsbedarf hinsichtlich der DSGVO. Betreiber müssen sicherstellen, dass sie transparente Datenschutzrichtlinien haben und die Einwilligung der Nutzer zur Verarbeitung ihrer Daten einholen.
Über diese und weitere Themen können Sie im Whitepaper 'Die Datenschutzgrundverordnung Teil 2' mehr erfahren.
Das Whitepaper 'Die Datenschutzgrundverordnung Teil 1' können Sie sich hier herunterladen.
Wir wünschen Ihnen viele neue Erkenntnisse beim Lesen.
Ausgewählte Experten informieren Sie alle zwei Monate über aktuelle Neuerungen im Patentrecht.
Sie sind/werden Informationsbeauftragte nach § 74a AMG? Dann haben Sie eine zentrale Position im Unternehmen und sind insbesondere dafür verantwortlich, dass die Kennzeichnung, die Packungsbeilage, die Fachinformation & die Werbung mit dem Inhalt der Zulassung übereinstimmen. Diese Aufgabe können Sie nur mit "bestem Praxiswissen" optimal meistern - qualifizieren Sie sich daher in diesem Lehrgang.
Die Webcast-Serie für alle, die medizinisches Grundlagenwissen benötigen: Wichtige Indikationsgebiete, Verständnis für medizinische Befunde, Behandlungsoptionen und den korrekten Umgang mit erhobenen medizinischen Daten.
Bei der Konzeption des Lehrgangs wurde besonderer Wert darauf gelegt, dass der Lehrgang gleichermaßen von Interessierten mit Hintergrund im Bereich Technik / Physik als auch Pharma / Chemie erfolgreich besucht werden kann.
Diese Webcast-Serie informiert Sie über Ihre Verantwortlichkeiten im Umgang mit Prüfpräparaten und der Arbeit an der GCP-/GMP-Schnittstelle. Regulatorisches Update kombiniert mit Tipps für den Arbeitsalltag in der Praxis!
Neue Webcast-Serie: Holen Sie sich vierteljährlich ein Update in Sachen Abgrenzung in den Sparten Arzneimittel, Medizinprodukte, Kosmetika, Lebens- und Nahrungsergänzungsmittel, Biozide und Bedarfsgegenstände. Sie können jederzeit beginnen und sollten Sie an einem Veranstaltungstermin verhindert sein - kein Problem - alle Vorträge sind im Nachgang als Aufzeichnung im Archiv abrufbar.
Erhalten Sie kompakt an einem Seminartag alles, was Sie jetzt tun müssen, damit die XEVMPD Datenmigration zur PMS-Datenbank im Februar 2025 reibungslos gelingt.
In diesem Seminar lernen Sie, warum Vollmachten grundsätzlich formfrei erteilt werden können und Sie trotzdem berechtigt sind, Mindestanforderungen an die Form und den Inhalt einer Vollmacht zu stellen. Sie vertiefen Ihre Kenntnisse, wann und unter welchen Voraussetzungen eine Vollmacht akzeptiert oder zurückgewiesen werden muss und wie Sie mit widersprüchlichen Verfügungen umgehen können.
Mit DORA rücken Cyber-Risiken endgültig an die Spitze der aufsichtlichen Agenda - verständlicherweise, Fälle gab es jüngst genug und laut EZB ist die Zahl der öffentlich gewordenen Cyber-Attacken in der Eurozone zuletzt um 51% angestiegen. DORA findet ab dem 17. Januar 2025 Anwendung. Klären Sie Ihre Umsetzungsfragen mit unseren Experten aus Bundesbank und zum IT- und Bankaufsichtsrecht!
Die Sorgfaltspflichten im "Know Your Customer"-Prozess verlangen im ersten Schritt die Einholung von Informationen über den Kunden. Des Weiteren gilt es Art und Zweck der Geschäftsbeziehung zu hinterfragen und letztlich die Plausibilisierung der Mittelherkunft. Hier erarbeiten Sie sich die aktuellen regulatorischen Anforderungen, erörtern Praxisfragen & Brennpunkte und erarbeiten Lösungsansätze.
Anfang 2024 soll die EPI-Pilotphase starten. In einem ersten Schritt werde eine App angeboten, die in Deutschland, Frankreich und Belgien Handy-zu-Handy-Zahlungen ermöglicht, teilte die EPI Ende April mit. Erfahren Sie die aktuellen Entwicklungen und Umsetzungsempfehlungen u.a. zu(r) EPI, Echtzeitüberweisungen, (digitalem) Zahlungsverkehr und Zahlungsverkehrsrecht sowie dem digitalen Euro.