5 Second Christmas Battle
Spielanleitung: Sie müssen 3 Dinge zu einem weihnachtlichen Thema in 5 Sekunden nennen. Hier schon vorab ein paar Ideen für das sehr lebendige Spiel:
- 3 typische Weihnachtslieder
- 3 Dinge, die den Weihnachtsbaum verzieren
- 3 Gerichte, die an Weihnachten gekocht werden
- 3 Arten von Weihnachsgebäck
Ein Spieler nennt eine weihnachtliche Frage und ein zuvor festgelegter Spieler muss drei Dinge innerhalb von 5 Sekunden aufzählen. Dann ist dieser Spieler dran sich ein weihnachtliche Thema auszudenken.
Material: keines
Spielanleitung: Die Spieleranzahl für dieses Weihnachtsspiel ist nicht begrenzt. Mindestens vier Spieler wären aber von Vorteil. Zur Vorbereitung braucht es viele Spielkarten einer Farbe, die mit den verschiedensten Weihnachtsbegriffen beschriftet werden. Vom Rentier über die Lichterkette bis hin zum Eierpunsch sind den Ideen hier keine Grenzen gesetzt. Diese Karten legen Sie gemischt und verdeckt auf sechs Stapel. Ein weiterer, kleinerer Stapel in einer anderen Farbe enthält Karten mit Symbolen, die besagen, was zu tun ist: Zeichnen, Erklären oder Pantomime.
Nun werden Teams gebildet und gewürfelt. Je nach Augenzahl werden eine Karte von einem der sechs Begriffskarten-Stapel und zusätzlich eine Aktivitätskarte gezogen. Der Begriff muss nun zeichnerisch, pantomimisch oder verbal erklärt werden. Zusätzlich kann eine Sanduhr die Zeit vorgeben, in der das Team das Weihnachtswort erraten muss. Jeder richtige Begriff bringt dem Team einen Punkt. Die höchste Punktzahl bestimmt am Ende den Gewinner.
Material: Spielkarten, Symbolkarten, Würfel, Sanduhr, Stift, Papier
Spielanleitung: Zu Weihnachten können Sie das Spiel als Themenscharade spielen, indem es ausschließlich um mit dem Anlass verbundene Begriffe geht. Dabei stellt sich eine Person vor die anderen und spielt mimisch (ohne zu sprechen) den anderen einen Begriff vor, den diese erraten müssen. Mögliche Begriffe könnten sein: Weihnachtsmann, Weihnachtself, Weihnachtsschlitten, -punsch, -wunsch, -freude, Schnee, Geburt von Jesus Christus, Glühwein, etc. Wenn Sie genug Leute sind, können Sie zwei Gruppen bilden, die gegeneinander antreten.
Material: keines
Spielanleitung: Starten Sie mit dem Satz „Der Weihnachtsmann packt auf seinen Schlitten ...“. Nun beginnen Sie, den Schlitten zu bepacken und fügen dem Satz etwas hinzu, das darauf gepackt werden soll. Ihr Stuhlnachbar muss den Satz wiederholen und ein weiteres Wort anhängen. Gut ist, wenn Sie bei einer größeren Runde jedes Wort notieren. Wer etwas vergisst, muss laut und deutlich ein Tier nachmachen, also beispielsweise wie ein Hahn krähen. Wer etwas Falsches hinzufügt, muss zweimal die Tierlaute machen.
Material: keines
Spielanleitung: Die Spieler sitzen im Kreis. Einer der Spieler beginnt, würfelt mit den Würfel im Würfelbecher, so dass diese am Untersetzer liegen bleiben (verdeckt durch den Würfelbecher). Er schaut die beiden oben liegenden Würfelwerte an. Den jeweiligen Wert - oder einen beliebigen anderen nennt er und schiebt den Becher an den nächsten Spieler weiter. Dieser hat nun die Möglichkeit, dem ersten Spieler dessen Wurf zu glauben oder auch nicht. Glaubt er ihn nicht, wird der Würfelbecher entfernt - der Spieler, der im Unrecht war, erhält einen Strafpunkt. Alternativ kann der zweite Spieler den ersten Wurf auch glauben und selber weiter würfeln. Er muss dabei aber mehr als sein Vormann würfeln (siehe oben unter Reihenfolge). Schafft er das nicht, muss er lügen. Anschließend ist der dritte Spieler am Zug, der dem zweiten Spieler dessen Wurf wieder glauben kann oder nicht.
Wird ein Wurf angezweifelt und der Becher geöffnet, beginnt der im Unrecht gelegene Spieler mit einer neuen Runde, kann also wieder frei einen Wert vorgeben.
Hat ein Spieler ein Mäxchen angesagt, so kann der nachfolgende Spieler nicht mehr weiter überbieten. In diesem Fall braucht der nächste Spieler den Wurf 'nur' einzustellen, also ebenfalls ein Mäxchen zu würfeln. Wird ein Mäxchen angezweifelt, so hält der im Unrecht liegende Spieler zwei Strafpunkte.
Hat ein Spieler eine gewisse Strafpunkte-Anzahl erreicht, scheidet er aus.
Reihenfolge: Die 'Reihenfolge' der Würfelwerte ergibt sich nach folgender Logik:
Der höchste Wert ist das 'Mäxchen', das ist eine Zwei und eine Eins (21).
Anschließend folgen in absteigender Reihenfolge alle Doppelwerte, also 66, 55, 44, 33, 22 und 11. Diese werden 'Pasch' genannt, also etwa 'Einser-Pasch'.
Danach folgen die übrigen Werte, wobei der höhere Wert immer voran gestellt wird. In absteigender Reihenfolge also: 65, 64, 63, 62, 61, 54, 53, 52, 51, 43, 42, 41, 32, 31.
Die Gesamtliste lautet also (jetzt in aufsteigender Reihenfolge):
31, 32, 41, 42, 43, 51, 52, 53, 54, 61, 62, 63, 64, 65, 11, 22, 33, 44, 55, 66, 21
Material: zwei Würfel, Würfelbecher, Untersetzer