2025-03-28 2025-03-28 , online online, 1.090,- € zzgl. MwSt. Siegfried Flogaus https://forum-institut.de/seminar/25033052-betriebliche-altersversorgung-in-der-insolvenz/referenten/25/25_03/25033052-betriebliche-altersversorgung-in-der-insolvenz_flogaus-siegfried.jpg Betriebliche Altersversorgung in der Insolvenz

Dieses einzigartige Seminar versetzt Sie dank zahlreicher Fallbeispiele, Musterklauseln und Prüfungsschemata in die Lage, die betriebliche Altersversorgung in einem Insolvenzverfahren umfassend zu bearbeiten. Mittels Zeitstrahl wird aufgezeigt, in welchem Stadium des Insolvenzverfahrens welche Schritte wann zu erledigen sind. Hier lernen Sie die wichtigsten Handlungsnotwendigkeiten kennen!

Themen
  • Insolvenzarbeitsrechtliche Handlungsanleitung für sämtliche Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung
  • Abgrenzung von Direktzusagen, Direktversicherungen, Pensionsfonds, Pensionskassen und Unterstützungskassen
  • Verwertungsmöglichkeiten und Meldepflichten des Insolvenzverwalters
  • Umgang mit Versorgungszusagen aktiver Mitarbeiter vor und nach Insolvenzeröffnung
  • Besonderheiten bei Geschäftsführerversorgungen
  • Haftungserleichterungen des Erwerbers beim Betriebsübergang in der Insolvenz
  • Betriebliche Altersversorgung in Insolvenzplänen und Einbindung des PSVaG


Wer sollte teilnehmen?
Dieses Praxisseminar richtet sich an Personen, die im Rahmen einer Insolvenz mit der Bearbeitung der betrieblichen Altersvorsorge befasst sind.

Insbesondere Fachanwälte für Insolvenzrecht, Insolvenzverwalter und Sachbearbeiter in Insolvenzverfahren; Sanierungs- und Restrukturierungsberater; Rechtsanwälte sowie Fachanwälte für Arbeitsrecht werden von diesem Seminar profitieren.
Ziel der Veranstaltung
Dieses Praxisseminar gibt Ihnen für jeden der fünf Durchführungswege des Betriebsrentengesetzes einen Überblick über die jeweiligen Aufgabenstellungen in der Insolvenz. Sie erhalten für Direktzusagen, Direktversicherungen, Pensionskassenversorgungen, Unterstützungskassen und Pensionsfonds jeweils eine schematische, an einem Zeitstrahl orientierte Anleitung, welche Tätigkeiten wann, wie und warum bezogen auf die aktiven und ausgeschiedenen Versorgungsanwärtern sowie Versorgungsempfänger vorzunehmen sind.

Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Behandlung von Geschäftsführerversorgungen. Dabei werden die Voraussetzungen wirksamer Verpfändungen erörtert, und die Verwertungsmöglichkeiten aufgezeigt, wobei jeweils auf die Unterschiede zwischen Arbeitnehmern und Geschäftsführern eingegangen wird. Neben Tipps zur Verwertung von nicht wirksam verpfändeten Vermögenswerten erhalten Sie auch rechtliche und praktische Hinweise sowie eine Mustervereinbarung, wie mit einer zugunsten eines Geschäftsführers wirksam verpfändeten Rückdeckungsversicherung zugunsten der Insolvenzmasse aus wirtschaftlicher Sicht umzugehen ist.

Das Seminar liefert Ihnen durch zahlreiche Musterschreiben, Prüfungsschemata und Übersichten eine konkrete Hilfestellung für die Bearbeitung der betrieblichen Altersversorgung in der Insolvenz
Ihr Nutzen

  • ...können Sie die fünf Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung voneinander abgrenzen
  • ...kennen Sie den Umfang des Meldedialogs für jeden einzelnen Durchführungsweg
  • ...wissen Sie, welche Verwertungsmöglichkeiten in welchem Durchführungsweg bestehen
  • ...sind Sie informiert, wie Sie die Versorgungszusagen der aktiven Mitarbeiter in den verschiedenen Zeitabschnitten des Insolvenzverfahrens handhaben
  • ...kennen Sie die Besonderheiten von Versorgungswerken, Pensions- und Unterstützungskassen
  • ...wissen Sie mehr über die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten eines Insolvenzplans ...haben Sie einen aktuellen Stand zum Haftungsprivileg der betrieblichen Altersversorgung in der Insolvenz
  • ...kennen Sie die Besonderheiten von Geschäftsführerversorgungen

Seminar: Betriebliche Altersversorgung 
in der Insolvenz

Betriebliche Altersversorgung in der Insolvenz

Ihre Vorteile/Nutzen
  • Arbeitnehmer- und Arbeitgebersicht
  • "sehr praxisrelevant mit Mustern, Praxistipps" (Teilnehmendenkommentar)
  • Zeitstrahl: Was ist wann zu tun?
  • Offiziell zertifiziert nach ISO 9001 & ISO 21001!

Webcode 25033052

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Alles auf einen Blick

Termin

28.03.2025

28.03.2025

Zeitraum

28.03.2025 von 09:00 - 17:00 Uhr

28.03.2025 von 09:00 - 17:00 Uhr
Veranstaltungsort

online

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Gebühr
Ihre Kontaktperson

Robin Reichelt
Konferenzmanager Financial Services

+49 6221 500-870
r.reichelt@forum-institut.de

Details

Dieses einzigartige Seminar versetzt Sie dank zahlreicher Fallbeispiele, Musterklauseln und Prüfungsschemata in die Lage, die betriebliche Altersversorgung in einem Insolvenzverfahren umfassend zu bearbeiten. Mittels Zeitstrahl wird aufgezeigt, in welchem Stadium des Insolvenzverfahrens welche Schritte wann zu erledigen sind. Hier lernen Sie die wichtigsten Handlungsnotwendigkeiten kennen!

Themen

  • Insolvenzarbeitsrechtliche Handlungsanleitung für sämtliche Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung
  • Abgrenzung von Direktzusagen, Direktversicherungen, Pensionsfonds, Pensionskassen und Unterstützungskassen
  • Verwertungsmöglichkeiten und Meldepflichten des Insolvenzverwalters
  • Umgang mit Versorgungszusagen aktiver Mitarbeiter vor und nach Insolvenzeröffnung
  • Besonderheiten bei Geschäftsführerversorgungen
  • Haftungserleichterungen des Erwerbers beim Betriebsübergang in der Insolvenz
  • Betriebliche Altersversorgung in Insolvenzplänen und Einbindung des PSVaG


Wer sollte teilnehmen?
Dieses Praxisseminar richtet sich an Personen, die im Rahmen einer Insolvenz mit der Bearbeitung der betrieblichen Altersvorsorge befasst sind.

Insbesondere Fachanwälte für Insolvenzrecht, Insolvenzverwalter und Sachbearbeiter in Insolvenzverfahren; Sanierungs- und Restrukturierungsberater; Rechtsanwälte sowie Fachanwälte für Arbeitsrecht werden von diesem Seminar profitieren.

Ziel der Veranstaltung

Dieses Praxisseminar gibt Ihnen für jeden der fünf Durchführungswege des Betriebsrentengesetzes einen Überblick über die jeweiligen Aufgabenstellungen in der Insolvenz. Sie erhalten für Direktzusagen, Direktversicherungen, Pensionskassenversorgungen, Unterstützungskassen und Pensionsfonds jeweils eine schematische, an einem Zeitstrahl orientierte Anleitung, welche Tätigkeiten wann, wie und warum bezogen auf die aktiven und ausgeschiedenen Versorgungsanwärtern sowie Versorgungsempfänger vorzunehmen sind.

Ein Schwerpunkt des Seminars liegt auf der Behandlung von Geschäftsführerversorgungen. Dabei werden die Voraussetzungen wirksamer Verpfändungen erörtert, und die Verwertungsmöglichkeiten aufgezeigt, wobei jeweils auf die Unterschiede zwischen Arbeitnehmern und Geschäftsführern eingegangen wird. Neben Tipps zur Verwertung von nicht wirksam verpfändeten Vermögenswerten erhalten Sie auch rechtliche und praktische Hinweise sowie eine Mustervereinbarung, wie mit einer zugunsten eines Geschäftsführers wirksam verpfändeten Rückdeckungsversicherung zugunsten der Insolvenzmasse aus wirtschaftlicher Sicht umzugehen ist.

Das Seminar liefert Ihnen durch zahlreiche Musterschreiben, Prüfungsschemata und Übersichten eine konkrete Hilfestellung für die Bearbeitung der betrieblichen Altersversorgung in der Insolvenz

Ihr Nutzen

  • ...können Sie die fünf Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung voneinander abgrenzen
  • ...kennen Sie den Umfang des Meldedialogs für jeden einzelnen Durchführungsweg
  • ...wissen Sie, welche Verwertungsmöglichkeiten in welchem Durchführungsweg bestehen
  • ...sind Sie informiert, wie Sie die Versorgungszusagen der aktiven Mitarbeiter in den verschiedenen Zeitabschnitten des Insolvenzverfahrens handhaben
  • ...kennen Sie die Besonderheiten von Versorgungswerken, Pensions- und Unterstützungskassen
  • ...wissen Sie mehr über die verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten eines Insolvenzplans ...haben Sie einen aktuellen Stand zum Haftungsprivileg der betrieblichen Altersversorgung in der Insolvenz
  • ...kennen Sie die Besonderheiten von Geschäftsführerversorgungen

Programm

28.03.2025 von 09:00 - 17:00 Uhr

Grundsätze der Betrieblichen Altersversorgung in der Insolvenz
  • Hauptaufgaben der Insolvenzverwaltung
  • Typische Beteiligte
  • Anwendbarkeit Betriebsrentengesetz
  • Umgang mit PSVaG

Betriebliche Altersversorgung in der Insolvenz
  • Systematischer Leitfaden für alle fünf Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung
  • Anwendbarkeit Betriebsrentengesetz bei Organträgern und atypischen Arbeitsverhältnissen
  • Kriterienkataloge zur zügigen und sicheren Abgrenzung der Durchführungswege
  • Besonderheiten bei Forderungsanmeldungen resultierend aus betrieblicher Altersversorgung
  • Umgang mit Entgeltumwandlungen und arbeitgeberfinanzierten Versorgungs-zusagen bei laufenden Arbeits-verhältnissen im Insolvenzgeldzeitraum und nach Insolvenzeröffnung
  • Muster für Kommunikation zu Rentnern, Arbeitnehmern und Versicherungsinstituten

Durchführungsweg Direktzusage Teil 1
  • Identifizierung und Abgrenzung des Durchfuhrungsweges
  • Behandlung von Direktzusagen

Durchführungsweg Direktzusage Teil 2
  • Meldepflichten
  • Verwertungsmoglichkeiten und Forderungsanmeldungen bei
Direktzusagen

Betriebsübergang in der Insolvenz
  • Aktuelle Rechtsprechung des EuGH und BAG zur Haftung bzw. Haftungsbeschränkung des Erwerbers
  • Beendigung von Versorgungswerken als Sanierungsinstrument
  • Regelungen zur betrieblichen Altersversorgung im Unternehmenskaufvertrag

Durchführungswege Direktversicherung, Pensionskasse und Unterstützungskasse
  • Identifizierung und Abgrenzung der Durchfuhrungswege
  • Behandlung der Versorgungszusagen
  • Meldepflichten
  • Verwertungsmoglichkeiten und Forderungsanmeldungen in den
Durchfuhrungswegen

Umgang mit dem Pensions-Sicherungs-Verein (PSVaG)
  • Insolvenzsicherung und Meldepflichten des Insolvenzverwalters im jeweiligen Durchführungsweg mit praktischen Hinweisen zum "neuen" Meldedialog
  • Konsequenzen aus Änderung der Rechtslage zur Insolvenzsicherung bei Pensionskassen
  • Auswirkungen Betriebsrentenstärkungsgesetz für Insolvenzverwaltung und PSVaG
  • Stakeholder PSVaG im Insolvenzplan und in der Eigenverwaltung
  • Gestaltungsvorschläge im Insolvenzplan mit Gruppenbildung und Besserungsklausel

Durchführungsweg Pensionsfonds, Betriebsrentenstärkungsgesetz, Betriebsübergang

Verwertungsmöglichkeiten des Insolvenzverwalters im jeweiligen Durchführungsweg
  • Unterschiedliche Verpfändungsvoraussetzungen bei Arbeitnehmern und Geschäftsführern
  • Rechtliche und praktische Hinweise zur Verwertung bei (Gesellschafter-) Geschäftsführern bei (un)wirksamen Verpfändungen
  • Unterschiede der Verwertungsprüfung bei Direktversicherungen vs. Rückdeckungsversicherungen
  • Relevanz der Unverfallbarkeit von Anwartschaften
  • Verwertungsmöglichkeiten bei Pensionskassen, Pensionsfonds und Unterstützungskassen
  • Verwertung in der Privatinsolvenz

Ablösung von Versorgungswerken, Insolvenzplan, außergerichtlicher Vergleich, Privatinsolvenz

Ihr Nutzen

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