Das Segelevent für die Patent-Community


 

Das war die Patenthalse 2024

Erstmals in 2024 haben wir - der Bundesverband Deutscher Patentanwälte und das FORUM Institut für Management GmbH - uns an der traditionellen Marinekutterregatta beteiligt, wegen der großen Nachfrage dann auch gleich mit zwei Teams:
 

“Team Patenthalse I” und “Team Patenthalse II.


Keiner von uns - auch nicht die Skipper - kannte diesen speziellen Bootstyp oder wusste vorher im Detail, wie die Wettfahrten ausgetragen werden. Also sind wir in der Hoffnung und unter dem Motto angetreten, dass hoffentlich nur eines unserer Teams letzter wird. Jede Crew bestand aus 12 Seglern, von denen mehr als die Hälfte gar keine oder nur geringe Segelerfahrung hatte. Die Herausforderung für die Skipper und Co-Skipper zeichnete sich also schon im Vorfeld ab. Es dauerte jedoch nur wenige Stunden und nach der ersten Trainingsfahrt waren aus Crews Teams geworden.
 

Von 23 Booten erreichten wir am Ende nach 6 Wettfahrten die Plätze 14 und 16 und bekamen auch noch einen Ehrenpreis! Besonders stolz waren wir, dass wir dabei noch vor erfahrenen Teams aus Segel- und Yacht-Vereinen lagen.

 

Zu Beginn unseres Berichts ein riesengroßes Dankeschön an die Deutsche Marine! Nicht nur, dass alles perfekt organisiert war, ganz besonders hat uns die Herzlichkeit und Freundlichkeit aller Marineangehörigen des Stützpunkts Kiel - vom Matrosen bis zum Standortkommandanten - beeindruckt. 

 

Donnerstag

Der Donnerstag stand im Zeichen der Anreise. Die Skipper erhielten die Ausweis-Bändchen für unsere Teams, mit denen wir uns auf dem Stützpunkt frei bewegen konnten, sowie die Parkkarten für die Autos und Wohnmobile.
Dann ging es auf den Zeltplatz. Da wir relativ früh da waren, konnten wir uns eine schöne Ecke aussuchen. Nach und nach reisten die Crewmitglieder an. Zum ersten Kennenlernen wurde zum Abendessen Pizza bestellt.
 

Freitag

Um 09:00 Uhr ging es ins Casino des Stützpunkts zum gemeinsamen “Seglerfrühstück”. Danach, um 11:00 Uhr, war die erste Crew-Besprechung: Zeitplan, Teameinteilung, usw. Die (noch) Nicht-Segler bekamen einen Crashkurs in Segel- und Regatta-Theorie und durften die wichtigsten 3 Seemannsknoten üben.

 

Am Nachmittag ging es dann zum ersten Training. Hier waren erstmal alle gleich, denn auch die Skipper hatten noch nie einen Marinekutter gesegelt und keine Ahnung, wie das Boot aufgeriggt werden muss. Mit tatkräftiger Hilfe der Soldatinnen und Soldaten der Marine klärten sich die offenen Fragen schnell und wir waren segelklar, legten unter Riemen ab, hissten die Segel und segelten durch den Marinehafen raus auf die Kieler Förde.
Wir nutzten die Zeit voll aus und kamen als letzte zurück in den Hafen. Nach dem Abriggen und Verpacken der Segel gab es noch eine gemeinsame “Manöverkritik”. Anschließend ging es zum Abendessen in das Casino und später trafen wir uns zum gemeinsamen Austausch unter unserem Teamzelt.

 


 

Samstag

Um 08:30 Uhr trafen wir uns zum “Seglerfrühstück” wieder im Casino. Danach stand um 11:00 Uhr die offizielle Einweisung in die Regatta durch die Marine an. Die zu fahrenden Kurse, Flaggensignale und Wettfahrtregeln wurden erläutert und die Boote den insgesamt 23 Teams zugeteilt.

 

Um 13:00 Uhr versammelten sich dann alle Teams in ihren Booten. Die Militärseelsorge verteilte ein Heft mit Liedern und Kerzen mit der Aufschrift “Segen unter Segeln”. Unter einem Kreuz aus Birkenstämmen hielten der evangelische und der katholische Militärbischof einen kurzen Gottesdienst. Dann wurde einzeln abgelegt und unter Begleitung eines Posaunenchors wurde jedes einzelne Schiff von den Geistlichen nochmal gesegnet. Ein wunderbarer und bewegender Auftakt!

 

Um 14:00 Uhr startete die erste Wettfahrt und anschließend die zweite Wettfahrt. Da an Bord der Marinekutter exakt 9 Personen sein müssen, unsere Teams aber aus 12 Personen bestanden, musste teilweise gewechselt werden. Dazu bot die Marine ein “Wassertaxi” an. Die wechselnden Crewmitglieder wurden vom Hafen per Schlauchboot an Bord gebracht bzw. ausgetauscht. Dadurch konnten wir erreichen, dass wir die Zahl der segelnden Teilnehmer nicht auf 9 begrenzen mussten. Jeder Segler konnte so an 5 Wettfahrten aktiv teilnehmen. Nur die Skipper mussten “durchhalten” und aus Versicherungsgründen immer an Bord sein.

 

Zum Abendessen ging es dann auf der Kiellinie ins Getümmel der Kieler Woche. Es fand sich auch schnell ein Restaurant direkt am Wasser mit leckerem Essen. Zum Abschluss des Tages trafen wir uns dann wieder unter unserem Teamzelt.

 


 
 

Sonntag

Mittlerweile hatten wir herausgefunden, dass es nur 5 Minuten Fußweg entfernt ein großes Einkaufszentrum mit Bäckerei, Supermarkt, Getränkemarkt usw gab. Daher zog am Samstagabend ein fünfköpfiges Versorgungsteam los und kam schwer bepackt mit Vorräten wieder zurück. So konnten wir nun auch gemeinsam unter unserem Teamzelt frühstücken, denn an die Kaffeemaschine hatten wir ohnehin gedacht. (Diese lief alle Tage fast durchgehend.)

 

Die erste Wettfahrt dieses Tages war eine Besonderheit, denn es wurde nicht der klassische Dreickskurs gesegelt sondern ein Langfahrt: Erst raus Richtung Ostsee und dann zurück Richtung Kieler Innenförde. Unter den Augen der Besucher der Kieler Woche vor dem Landtag von Schleswig-Holstein wurde gewendet. Eine Herausforderung war hier der allgemeine Schiffsverkehr, der wegen uns ja nicht unterbrochen wurde. Wir mussten also Kurse festlegen, ohne mit den Fährschiffen, Kreuzfahrtschiffen und Frachtern zu kollidieren, die im Kieler Hafen unterwegs waren.

 

Da wir nach dem Überqueren der Ziellinie am Ende dieser Wettfahrt etwas “getrödelt” hatten, hatten wir nur eine sehr kurze Mittagspause an Land, bis es um 13:00 Uhr wieder aufs Wasser ging. (Gut, dass das Versorgungsteam so reichlich eingekauft hatte!)

 

Am Nachmittag standen dann gleich drei Wettfahrten bei schönstem Segelwetter an. Zeitgleich fand auf dem Stützpunkt die Veranstaltung “Open Ship” zur Kieler Woche statt. Alle Schiffe (allein 40 Schiffe aus anderen Staaten) konnten besichtigt werden - auch die Gorch Fock. Toll waren auch die Vorführungen der Marine, insbesondere der Einsatz des SAR-Hubschraubers.

 

Etwas traurig waren alle über die Nachricht, die wir bei der Rückkehr erhielten: Aufgrund der Wettervorhersage für Montag wurde die 7. und letzte Wettfahrt abgesagt. Grund war jedoch nicht schlechtes, sondern bestes Wetter - aber leider ohne den kleinsten Hauch von Wind.

 

Zum Abendessen hatten wir Tische in der nahen Forstbaumschule reserviert. Wer wollte, konnte dort im Biergarten auch das EM-Spiel Deutschland-Schweiz verfolgen. Wie an den anderen Abenden auch, trafen wir uns noch unter unserem Teamzelt. Dabei nutzten einige die abgesagte Wettfahrt des nächsten Tages und blieben etwas länger sitzen.

 
 

 

Montag

Obwohl wir lange hätten ausschlafen können, trafen sich die Crews doch schon zeitig zum gemeinsamen Frühstück. Die Zeit bis zur Siegerehrung am Nachmittag wurde unterschiedlich genutzt: Einige stürzten sich ins Getümmel der Kieler Woche, andere besichtigten den Marinestützpunkt oder die Schleuse des Nord-Ostsee-Kanals oder machten einen Ausflug in die Umgebung. Vor der Siegerehrung bauten wir dann noch unser Teamzelt ab und verstauten alles in den Fahrzeugen.

 

Schließlich erschienen wir in unseren Team-Jacken pünktlich um 16:00 Uhr zur Siegerehrung. Nach der Begrüßung durch den Standortkommandanten ging es an die Preisverleihung.
Als erstes wurde unser Team II für den Ehrenpreis “1. Platz im letzten Drittel” auf die Bühne gerufen. Unser Skipper von Team II nutzte die Gelegenheit und bedankte sich bei der Deutschen Marine nicht nur für die hervorragende Organisation, sondern insbesondere auch für die Freundlichkeit und Herzlichkeit, die uns an jeder Stelle - vom Matrosen bis zum Kommandanten - entgegengebracht wurde. Ein besonderer Dank galt Oberstabsbootsmann Thorsten Klein, der unsere Teilnahme nicht nur ins Rollen gebracht hatte, da er mit einem Stand auf der BOOT in Düsseldorf unserem Skipper die Marinekutterregatta vorgestellt hatte, sondern auch dafür, dass er im Vorfeld für alle Fragen (und es waren viele) zur Verfügung gestanden hat. Ebenso Kapitänleutnant Michael Bauer, der für die Organisation verantwortlich und mit Herzblut dabei war, die Teilnahme für uns zu einem besonderen Erlebnis werden zu lassen. Nicht zuletzt natürlich auch dem Kommandeur des Marinestützpunkts, Fregattenkapitän Jan Dobberstein, dem als 'Chef' maßgeblich dafür Dank gebührt, dass seine gesamte Truppe uns so herzlich begleitet und immer hilfreich zur Seite gestanden hat.

 

Danach wurden wir dann für unsere Plätze 14 und 16 nochmal auf die Bühne gerufen und erhielten aus den Händen von  Fregattenkapitän Jan Dobberstein unsere Urkunden.

 

Schließlich folgte die gemeinsame Verabschiedung und das gegenseitige Versprechen, dass wir nächstes Jahr wieder gerne dabei sein wollen - vielleicht sogar mit einem Team III. Einige traten dann die Heimreise an, während andere noch ein oder zwei Nächte bleiben wollten.

 


 

 
 

Testimonials der Crews


In jeder Hinsicht mehr als positiv überrascht!
 
Ich hatte ein tolles Wochenende mit tollen Leuten! Obwohl sich die meisten vorher gar nicht kannten, waren wir nach kurzer Zeit ein echtes Team. Dass die Marine so ein Event auf die Beine stellt, hätte ich mir vorher nicht vorstellen können. Das sind hochmotivierte Frauen und Männer, die einen super Job machen. Schade, dass es für unsere Marine in der Presse häufig nur negative Schlagzeilen gibt. Das haben sie nicht verdient!
A.W.



Ein unvergessliches Erlebnis!
 
Die hervorragende Organsation durch Forum Insitut, Bundesverband der Patentanwälte und die Deutsche Marine hat mir  mit tollen Menschen beschert. Es war mir eine Ehre und ein Vergnügen bei der ersten 'Patenthalse' der Kieler Woche dabeigewesen zu sein.
M.D.



Es war richtig toll!
 
Die Marine: Ein sehr gut organisierter und hilfsbereiter Gastgeber, der uns sehr freundlich empfangen hat.
Der Zeltplatz: war schön angelegt und mit allem ausgestattet, was man benötigt.
Sehr nette Team-Kollegen:  Wir hatten sehr viel Spaß und sind als bunt zusammengewürfelter Haufen schnell zu einer tollen Gemeinschaft zusammengewachsen, in der jeder respektiert wurde und einen Platz gefunden hat. Wir hatten auch viele interessante Gespräche.
Tolle  Atmosphäre: auf dem Stützpunkt, dem Zeltplatz, den Booten und natürlich auch auf der Kieler Woche.
Erfolgreiche Regatta: Wir sind ins Ziel gekommen, hatten  viel  Spaß an Bord, haben das Schiff nicht versenkt, uns nicht verirrt und sogar einen ersten Platz mit Trophäe ersegelt: den ersten Platz im letzten Drittel... ;-) Wir freuen uns  riesig  darüber und sind mehr als zufrieden.

Was soll ich noch sagen...? Danke für die wunderschöne Zeit! Besonderen Dank an die Marine, an Arnd Wolf und die weiteren Skipper und Organisatoren, die dieses Event erst möglich gemacht haben. Wir hatten über die Tage ein breites Grinsen auf dem Gesicht und haben viele schöne  Erfahrungen und Erinnerungen mit nach Hause genommen.
Kiel, wir kommen gerne wieder.

C.D.R.



Wir sind mit dem olympischen Gedanken angetreten
 
Als die Kieler Woche näher kam, wurde mir ja schon ein wenig mulmig: das erste Mal verantwortlicher Skipper bei einer Regatta mit einer Crew, von der ich niemanden persönlich kannte, und mit einem Bootstyp, den ich noch nie gesegelt bin. Aber schon beim Aufbau der Zelte am Donnerstagabend war klar, hier entsteht aus dem Nichts ein Team und so war es dann auch gleichsam von jetzt auf gleich, auf dem Zeltplatz, auf dem Boot und auch sonst.
Es war einfach nur ein tolles Wochenende. Wir sind mit dem olympischen Gedanken angetreten und wollten in erster Linie Spaß am Segeln haben. Dass wir dieses Ziel mit einem 14ten und einem 16ten Platz übererfüllt haben, ist dem sicher geschuldet und wir sind zu Gemeinschaft zusammengewachsen.
Auch der Sportsgeist unter den verschiedenen Teams war vorbildlich. Jeder hat jedem geholfen, wenn es benötig wurde. Die Marine war als Gastgeber nicht zu übertreffen.
Ich bin allen unendlich dankbar für diese Tage und die unvergesslichen Erlebnisse. Das war ein 4-Wochenurlaub in nur 4 Tagen.
Ich freue mich schon auf die Kieler Woche im nächsten Jahr. Denn wir vom Bundesverband Deutscher Patentanwälte sind ganz sicher wieder dabei.

D.vA.



Sofort wieder!

Wo hat man das schon, während der Kieler Woche auf der Kieler Förde segeln! Und nicht nur das, die Patenthalse war ein echtes Erlebnis, gerade für mich als (bis jetzt) Nichtsegler. Super Wetter, super Skipper und beste Crew, was will man mehr! 25 soll kommen!
Ein sehr herzliches Dankeschön an alle Organisatoren und Teilnehmer.

J.K.



Die Kieler Woche aus Patentsicht - ein einzigartiges Erlebnis

Eine rundum gelungene Veranstaltung mit viel Spaß in einem tollen Ambiente. Es war wirklich etwas Besonderes, Teil dieser ursprünglichen Veranstaltung der Kieler Woche zu sein. Vielen Dank für die vielen spannenden Gespräche und neuen Bekanntschaften aus der Patentwelt. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr!
M.A.



Das war ein sehr schönes und beindruckendes Segelevent mit vielen netten Patentkollegen und Patentkolleginnen

Ein großen Dankesschön an die Initiatoren und die Organisation für die Patenthalse 2024. Es hat alles bestens geklappt und wir hatten zum Glück auch noch ein sehr schönes Segelwetter. Die Kulisse mit dem Marinestützpunkt, den Schiffen der Marine und der Kieler Förde war ebenfalls einmalig. Es war ein sehr schönes und unvergessliches Event und ist unbedingt weiterzuempfehlen.
W.W.



Mehr drin als man denkt!

Regattasegeln im Kieler Stützpunkt der Deutschen Marine mit Marinekuttern, die mit einem Haufen Anwälte und Patent Professionals besetzt sind – was da wohl so alles drin ist? Ein Feuerwerk aus Teamgeist, Offenheit, Erlebnissen und Spaß, von Anfang bis Ende eine (positive!) Überraschung! Die Marine unterstützt nach Kräften, damit die „Keimzelle“ der Kieler Woche fortbesteht. Die Boote sind so robust, dass sie sogar uns ausgehalten haben, ohne am Grund der Kieler Förde zu landen. Die Organisation war gelungen, Dank gilt vor Allem Arnd Wolf vom Forum Institut und Detlef von Ahsen vom Bundesanwalt Deutscher Patentanwälte (beide zugleich als Skipper angetreten). Unvergesslich!
U.R.
 


Wir sind zu einer eingeschworenen Gemeinschaften zusammengewachsen!

Nach einer gut koordinierten Vorbereitung zu zahlreichen Organisationsfragen, denn keiner von uns 24 kannte den Wettbewerb „Marinekutterregatta“ und so mancher hatte deswegen das eine oder andere „Wehwehchen“ zu den Themen „Übernachtung“, „Campieren“, „Boote“, „Ablauf“ u. dgl., trafen wir ab Donnerstag nach und nach einzeln auf dem Marinestützpunkt Kiel ein, um am ersten Tag, dem Übungsfreitag, erst einmal 2 Seglerteams zu bilden. Obwohl sich zunächst 24 Individuen auf unterschiedlichsten seglerischen Niveaus trafen, reichten die Übungsfahrten am Freitag, um erste Teams zu formieren, die bis Sonntag-Nachmittag zu echten eingeschworenen Gemeinschaften zusammenwuchsen. In jeder der beiden gebildeten Crews fand in kürzester Zeit jedes Individuum seinen Platz, dank der von allen gelebten offenen, freundlichen und herzlichen Aufgeschlossenheit. Das derart erfolgreiche „Teambuilding“ ließ sich an den zunehmenden besseren Einzelplatzierungen jedes der beiden Patenthalsen-Segel-Teams ablesen. Denn jeder nahm mit dem richtigen Maß Engagement, aber ohne übersteigertem Ehrgeiz an den zahlreichen Fahrten in der Kieler Bucht teil. So kehrten am Ende der dreitätigen Regatta sowohl die alten Segler-Hasen als auch die mit weniger Segelerfahrung ausgestatteten Crew-Mitglieder bereichert deutschlandweit zurück.
C.C.



Patenthalse ahoi!
 
Angefangen als bunt zusammengewürfelter Haufen haben wir uns in kürzester Zeit zu einer eingeschworenen Crew mit immensem Teamgeist entwickelt. Ein riesen Dank geht an die phantastische Organisation durch das Forum Institut, den Bundesverband Deutscher Patentanwälte und nicht zuletzt durch die Deutsche Marine.
Dieses Segelevent fällt für mich in die Kategorie: Erlebnisse, die man nicht mehr vergisst!

T.M.



Was für ein tolles Wochenende!
 
Es war schön, zu erleben, wie Segler und Segelanfänger auf dem für alle unbekannten Boot die Handgriffe immer sicherer beherrschten und den Kutter in den Wettfahrten immer besser in Fahrt hielten und manövrierten. Dazu die gesellige Organisation durch Forum Institut und BDPA rundeten das Erlebnis hervorragend ab. Vielen Dank an den Wettfahrtleiter Kapitänleutnant Bauer und an alle mitwirkenden Soldatinnen und Soldaten des Marinestützpunktes Kiel für die perfekte Organisation und gute Stimmung bei dieser schönen Traditionsveranstaltung!
L.B.



Segeln für alle

Bei bestem Segelwetter für Segelerfahrene und -anfänger haben wir in 2 Teams eine super organisierte Regatta mit diversen Wettfahrten segeln können. Die Teams waren super, die Stimmung wundervoll und die Bundesmarine ein herzlicher Gastgeber. Vielen Dank an alle, die dies für uns möglich gemacht haben. Dieses tolle Event wird uns lange in Erinnerung bleiben.
P.S.



Team-Building at its best!

Es war faszinierend zu erleben, wie aus willkürlich zusammengestellten Gruppen hervorragend funktionierende Teams wurden. Die erforderlichen Zutaten für gute Teamarbeit sind bekannt, doch das Rezept gelingt nicht immer. In diesem Fall waren eine realistische Zielsetzung und die Teamvielfalt gegeben. Gute Kommunikation und Zusammenarbeit, gepaart mit klaren Ansagen des jeweiligen Skippers, führten letztendlich zum Erfolg: gemeinsam ein fantastisches Erlebnis zu teilen!
Danke für die tolle Organisation!

K.L.R.



Spektakulär!

Liebes Forum Institut für Management, lieber Bundesverband Deutscher Patentanwälte, liebe Mitsegler, vielen Dank für dieses wundervolle Wochenende - die tolle Idee, die großartige Organisation und die wunderschöne Zeit mit Euch! Ich bin dankbar, dass ich dieses Abenteuer mit Euch erleben durfte. Es war eine Bereicherung an Menschen, Gemeinschaft und Eindrücken. Die Gastfreundschaft des Marinestützpunkt Kiel war überwältigend, die Atmosphäre so herzlich, auch die Siegerehrung ein Erlebnis. Besonders schön war auch mitzuerleben, wie wir als Mannschaften so schnell zusammengewachsen sind. Diese Veranstaltung und das ganze Drumherum war etwas ganz Besonderes und am Ende war ich, wie wir wahrscheinlich alle, ziemlich erschöpft, ein wenig sonnenverbrannt und immens glücklich. Bis zum nächsten Mal! :)
C.R.B.



Patenthalse - Nicht zu toppen!

Als Segel Newbie bin ich von der Patenthalse und dem Segeln begeistert. Es war ein Zusammentreffen von großartigen Menschen an einem interessanten Ort bei ausgezeichnetem Segelwetter und hervorragender Organisation.  Perfekte Tage in Kiel - was will man mehr! Herzlichen Dank an alle!
S.R.
 
   

Das war die Patenthalse 2024!

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